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Liebe Freunde König Ludwig II.,

 

es wird mal wieder Zeit für einen Schwanenboten, denn seit dem letzten Newsletter sind doch wirklich schon verdammt lange 4 Monate vergangen. Urlaubszeit, Krankheit sowohl im privaten als auch im familiären Kreis haben mich doch etwas länger von meinem Lieblingshobby abgehalten. Nun soll es aber wieder losgehen und ich informiere euch über wichtige Neuigkeiten.


150 Jahre Schloss Neuschwanstein 150 Jahre Schloss Neuschwanstein oder: "Warum Schloss Drachenburg das ‚rheinische Neuschwanstein‘ ist"

Vortrag von Marcus Spangenberg am 28.11.2019 um 19 Uhr
Veranstaltungsort: Himmeroder Wall 6, 53359 Rheinbach,  Himmeroder Hof, Raum 13
Was hat die Drachenburg bei Königswinter mit dem bayerischen Schloss Neuschwanstein gemeinsam? Kaum etwas. Und warum wird diese dann immer wieder als das „Neuschwanstein des Rheinlandes“ bezeichnet? Um das zu verstehen, beleuchtet dieser reich bebilderte Vortrag erstmals, wie Schloss Neuschwanstein ein weltweit bekanntes Symbol werden konnte. Dabei wird auch aufgezeigt, dass die besondere Kombination aus dem tragischen Leben Ludwigs II. von Bayern, der alpinen Natur und der Zeitumstände eine Ikone schufen.
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Schlösser, Burgen, Residenzen: die Hotspots der Wittelsbacher in Bayern

Von Herzögen über Pfalzgrafen und Kurfürsten bis hin zu den Königen von Bayern: Die Geschichte des Hauses Wittelsbach reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. In seinem Stammland Bayern errichtet das deutsche Adelsgeschlecht im Laufe der Zeit prächtige Schlösser und Regierungssitze, die seither das Bild Bayerns in der ganzen Welt prägen.
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Franz Herzog von Bayern mit Eugen-Biser-Preis geehrt

Franz Herzog von Bayern ist in München mit dem Eugen-Biser-Preis ausgezeichnet worden. Das Oberhaupt des Hauses Wittelsbach war Weggefährte des 2014 gestorbenen Religionsphilosophen und ein Förderer dessen Werkes. Der 86-Jährige war 2002 Gründungsmitglied der Eugen-Biser-Stiftung und bis 2013 deren Schirmherr. Die Stiftung setzt sich für interkulturellen und interreligiösen Dialog ein - vor dem Hintergrund jüngster antisemitischer und rechtsterroristischer Gewalt eine aktuelle und relevante Aufgabe, waren sich die Festredner am Montagabend einig.
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Königstreue in Bayern: Liebe zu Ludwig II. ist ungebrochen

Viele Fans des Märchenkönigs haben sich in Vereinen zusammengeschlossen -
Auch über 130 Jahre nach seinem Tod beflügelt König Ludwig II. von Bayern die Phantasie vieler Traditionalisten im Freistaat. Viele Königstreue schwärmen vom berühmtesten Spross aus dem Hause der Wittelsbacher, mancher träumt auch heute noch von einer bayerischen Monarchie.
Alle Jahre wieder, immer am ersten Sonntag nach Pfingsten, wird die kleine Gemeinde Berg am Starnberger See zum Wallfahrtsort. Hunderte von Menschen, die meisten im fortgeschrittenen Alter, viele von ihnen in Tracht oder in historischen Uniformen, drängeln sich in und vor der Votivkapelle, in der ein Gedenkgottesdienst für König Ludwig II. stattfindet. Mittendrin im Getümmel ist stets Siegfried Mathes, der immer einen Blumenkranz für das Gedenkkreuz im See dabei hat.
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Wieder ein kranfreier Blick auf das Schloss - Großer Fortschritt bei der Sanierung des Schlossparks Linderhof

(München, 09.10.19) Die Sanierung der Freianlage Linderhof macht große Fortschritte. Nach zwei Jahren kann die Bayerische Schlösserverwaltung den Besuchern ab Samstag, 19. Oktober, wieder einen kranfreien Blick auf das Schloss bieten. Der knapp 41 Meter hohe Kran mit einem Ausleger von 50 Metern hinter dem Schoss wird am Donnerstag zuvor (17. Oktober) abgebaut. Eine Spezialfirma hebt den Kran mit Hilfe eines Autokrans über das Schloss und transportiert ihn wieder ab. Der sehr viel kleinere Kran am oberen Ende der Kaskade soll wenige Tage später (am 22. Oktober) ebenfalls abtransportiert werden, sofern die Witterung ausreichend trocken ist. Im Frühjahr kommenden Jahres wird die Kaskade dann wieder in Betrieb genommen – allerdings noch ohne die Zinkgussfiguren des Neptunbrunnens, die weiterhin noch restauriert werden.
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Mit königlichen Grüßen
 
Matthias Bienek

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Ein ewig Rätsel will ich bleiben! Mir und Anderen...
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