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Liebe Freunde König Ludwig II.

 

es sind schon wieder einige Wochen ins Land gegangen seit dem Treffen der Freunde König Ludwig II. im Juni diesen Jahres. Nun wird es aber auch wieder Zeit euch ein paar News zukommen zu lassen.

Neue König-Ludwig-II-Sonderausgabe der Füssener Heimatzeitung

Zum 150. Jahrestag der Grundsteinlegung von Schloss Neuschwanstein ist der Schwerpunkt dieser Ausgabe das weltberühmte Schloss. Neben geschichtlichen Artikel dürfen wichtige Persönlichkeiten um Neuschwanstein nicht fehlen.
Die Lebensgeschichte des Füssener Wachtmeister Boppeler, welcher in den schwersten Stunden König Ludwig II. treu ihm zur Seite stand, wird beschrieben. Auch das tragische Unglück des Spenglers von Schloss Neuschwanstein, Hermann Loderer, wird von atemberaubenden Bildern umrahmt.
Wer gerne das Buch in der Hand halten möchte, diese Ausgabe als gebundenes Hardcover-Buch für den Selbstkostenpreis von nur 15 Euro erwerben! Dafür bitte einfach eine kurze E-Mail an: info@fuessener-heimatzeitung.de senden.
Die 200 Seiten starke Ausgabe mit vielen großen Bildern ist kostenfrei online anzusehen:
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Burg Schwanstein: Der fauchende Schwan

Füssen – Die Wurzeln der Stadt Füssen reichen bis in die Römerzeit zurück. Unter dem Titel „Füssen und seine Historie“ stellt der Kreisbote historische Orte, Personen und Ereignisse vor. Architekt und Historiker Magnus Peresson nimmt Sie dabei an die Hand. Heute berichtet er über die Burg Schwanstein.
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ZWISCHEN KUNST UND GENIE - Maler Peter Jente und der Märchenkönig

Am Können dieses Mannes hätte König Ludwig II. viel Freude gehabt. Hätte der Füssener Künstler Peter Jente zur Zeit des Monarchen gelebt, wäre er wahrscheinlich zum bayerischen Hofmaler ernannt worden und damit beschäftigt gewesen, im Märchenschloss Neuschwanstein mittelalterliche Sagen an die Wände zu malen.
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Wandern auf den Spuren König Ludwigs um die Allgäuer Königsschlösser

Du liebst das Allgäu und suchst dabei nach den besten Ausblicken auf die Königsschlösser Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau?
Dann musst du unbedingt die Wanderung durch die tosende Pöllatschlucht und das Reich des Märchenkönigs Ludwig II. von Bayern zu den Schlössern Neuschwanstein und Hohenschwangau unternehmen: Es reichen nur wenige Sonnenstrahlen, um etliche wanderwütige auf dem Parkplatz der Tegelbergbahn im Tal zu versammeln. Und alle haben ein erklärtes Ziel gemeinsam: Dort nach oben soll es heute gehen!
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Schloss Hohenschwangau

Am 3. Juli 1836 bezog Kronprinz Maximilian, der spätere König Maximilian II. von Bayern, das erste Mal sein Schloss Hohenschwangau. Es war der Beginn einer langen Tradition von Sommeraufenthalten. Natürlich war der 24-jährige Kronprinz nicht allein. In seinem Gefolge befanden sich sein Leibarzt Dr. Gietl, der Ordonanzoffizier Baron von Zoller, der Flügeladjutant Delpy de la Roche und Domenico Quaglio, der mit dem Wiederaufbau des Schlosses betraut gewesen war.
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Eine romantische Ruine für den Kini: So sieht das neue Denkmal aus

Das Denkmal für König Ludwig II. nimmt Formen an. Der Stadtrat wird sich am Dienstag mit der Detailplanung für das Projekt an der Corneliusbrücke befassen.
Dietmar Holzapfel ist zufrieden. „Uns gefällt der Kompromiss sehr gut“, sagt der 62-Jährige. Sein Herzensprojekt nimmt konkrete Formen an: Das Denkmal für König Ludwig II. an der Corneliusbrücke soll nach den Plänen der Landschaftsarchitektin Christine Stüber realisiert werden. Der Stadtrat muss am Dienstag noch zustimmen.
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Mit königlichen Grüßen
 
Matthias Bienek

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Ein ewig Rätsel will ich bleiben! Mir und Anderen...
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