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Ein Spätsommer-Märchen
Linderhof - Geburtstagsfeierlichkeiten der besonderen Art: Die König-Ludwig-Nacht verzaubert 1500 Besucher - mit Romantik, Kultur und Einblicken in das Leben des Kini.
Er liebte die Stille, die Einsamkeit und in den Biographien wird er auch als sehr menschenscheu beschrieben. Wenn es denn Ludwig II. hätte noch selbst erleben dürfen, wäre er wohl geflüchtet bei den Feierlichkeiten zum 170. Geburtstag ihm zu Ehren am Dienstagabend in Schloss Linderhof – in die einsame Bergwelt des Schachen-Schlosses oder auf eine seiner vielen Ausfahrten in der königlichen Kutsche. Doch der gewaltige Zuspruch, von Einheimischen gleichermaßen wie von Königstreuen bis von München und Augsburg und auch vielen Urlaubern, mag belegen, wie sehr die Menschen nachwievor das Erbe, das der Märchenkönig hinterlassen hat, schätzen und lieben.
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Warum nannten sich Bayerns Herrscher nach einer Burg in Schwaben?
Sie gehören zu den mächtigsten deutschen Herrschern: die Wittelsbacher. Benannt ist das Hause nach einer längst zerstörten Burganlage in Schwaben.
Die Wittelsbacher gehörten zu den mächtigsten deutschen Herrschern. Der Name des bayerischen Königshauses wird mit den Prachtbauten in und um München oder den Märchenschlössern von Ludwig II. in Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee in Verbindung gebracht, diese Schlösser ziehen Touristen aus aller Welt an.
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„Einmalige Messe“ für den Märchenkönig
Garmisch-Partenkirchen - Das Schachenschloss war für König Ludwig ein wahrer Schatz. Am Tag seines 170. Geburtstages feiern dort über 160 Wanderer eine Messe zu Ehren des „Kini“.
Es gießt aus Kübeln. Dennoch ist die schmale Forststraße Richtung Schachenhaus mit Wanderern übersäht. Schon frühmorgens machen sich die dick eingepackten Bergsteiger auf den Weg, um ihren König Ludwig II. an seinem 170. Geburtstag zu ehren. Oben auf der Hütte herrscht derweil in der Küche geschäftiges Treiben. Hüttenwirt Andreas Leitenbauer steht im Sonntagsg’wand samt Schürze am Herd und bereitet Knödelsuppe sowie Sauerbraten für die hungrigen Gäste vor. „Mit dem Wetter haben wir heuer leider kein Glück“, sagt er beim Blick aus dem Fenster. Doch er ist sicher: „Besucher werden zur Genüge kommen.“
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Unbekanntes Bayern: Wo ruht das Herz des Märchenkönigs?
Beerdigt ist sein Leichnam in der Gruft der St. Michaelskirche in der Münchner Fußgängerzone. Was aber viele nicht wissen: Das Herz von König Ludwig II. ruht in der Gnadenkapelle des Wallfahrtsortes Altötting. Schon vor der glücklosen Regentschaft des "Märchenkönigs" ließen die Wittelsbacher die Herzen ihrer Ahnen in kunstvoll gestalteten Urnen – auch Herzschalen genannt – gegenüber dem Gnadenbild der "Schwarzen Muttergottes" bestatten.
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Geburtstag einer Kultfigur - Ludwig II. und die orientalischen Märchen
Am Dienstag wäre König Ludwig II. 170 Jahre alt geworden. Der Geburtstag des Märchenkönigs wurde den ganzen Tag lang an seinen Lieblingsdomizilen groß gefeiert - ganz im orentialisch-bayerischen Zauber.
Ein zehn Kilometer langer Aufstieg bei rund drei bis vier Stunden Wanderzeit: Wer König Ludwig II. mit dem Besuch der traditionellen Gedenkmesse ehren wollte, der musste sich anstrengen: Das Königshaus auf dem Schachen liegt auf 1.866 Meter Höhe, ist nur zu Fuß erreichbar. Es war ein Gottesdienst vor grandiosem Bergpanorama - und dazu alpenländische Musik
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Königsschlösser - Touristenmagneten von Beginn an
Die Königsschlösser gestern und heute – mit dieser Frage beschäftigt sich zur Zeit eine kleine Ausstellung in der Staatlichen Bibliothek Regensburg. Der Kunsthistoriker und Ludwig-II.-Biograf Marcus Spangenberg hat sie aus seiner Privatsammlung zusammengestellt.
Eines ist sicher: Im Vergleich zu heute ging es vor nicht ganz 130 Jahren recht beschaulich auf den Schlössern Ludwigs II. zu. Dennoch war, als am 1. August 1886 die bayerische Krone die Schlösser des kurz zuvor, am 13. Juni, verstorbenen Ludwig II. der Öffentlichkeit zugänglich machte, bereits damals der Besucherandrang groß. Die Menschen interessierten sich für die Königsschlösser, die allein durch ihre vom introvertierten Ludwig II. verfügte Abgeschieden- und -geschlossenheit seit Beginn ihres Baus 1869 für Aufsehen und Neugier gesorgt hatten.
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Hinweis: Die Ausstellung ist bis zum 19. September verlängert worden.
 


Mit königlichen Grüßen
 
Matthias Bienek

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Ein ewig Rätsel will ich bleiben! Mir und Anderen...
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