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Museum der bayerischen Könige in Hohenschwangau: Museums-Katalog vorgestellt
Das Museum der bayerischen Könige in Hohenschwangau hat einen Katalog seiner ausgestellten Werke vorgestellt. In ihm kann der Leser die Geschichte des Adelshauses der Wittelsbacher nachverfolgen – in genau der Reihenfolge wie im Museum.
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und
http://www.hohenschwangau.de/fileadmin/broschueren/Katalog_Flyer.pdf
Warum das bayerische Königshaus beinahe pleite gegangen wäre
Woher die Wittelsbacher ihr Geld bekamen und wie sie den Schuldenberg Ludwigs II. abtrugen
Der Umgang König Ludwig II. mit seinen Finanzen gilt bis heute geradezu als Synonym der Verschwendungssucht. Die Ansicht aber, er habe seinen aufwendigen Lebensstil aus dem Staatshaushalt finanziert, ist ein Irrtum. Ludwig bezahlte alle seine Ausgaben aus Privatmitteln, genauer aus den Einkünften, die ihm die Verfassung als königliche Einkünfte zugewiesen hatte. Das Finanzgebaren des Königs legte damit auch den Grund für eine jahrzehntelange Finanzkrise der Wittelsbacher.
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Märchenhaft schön
Königsschlösser, Klöster, Glasbläser und spannende Museen: Der Herbst ist eine gute Zeit für abwechslungsreiche Tage im südlichen Bayern.
Es lässt sich im Sommer in vielen Seen prima baden, im Winter geht es auf die Piste.Das gilt fürs Allgäu genau wie für Oberbayern. Und im Herbst? Dann ist Zeit für vieles, was sonst zu kurz kommt. Für die sehenswerten, eher kleinen Städte wie Kaufbeuren, Memmingen, Füssen oder Pfronten, für die Schlösser des Märchenkönigs ohne alptraumhafte Warteschlangen, für Touren auf der Deutschen Alpenstraße, Ausflüge zu Kirchen und Klöstern und manchmal sogar für die ersten Wanderungen im Schnee. Eine Handvoll Tipps für den Herbst im Süden der Republik.
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Ein Traum von einem Schloss
König Ludwig II. von Bayern hat sein Schloss Neuschwanstein auf einem steilen Felsen im Allgäu selbst nie vollendet gesehen. Heute wird seine Idealvorstellung einer mittelalterlichen Burg von Touristen aus der ganzen Welt besucht.
Hier das Video anschauen:
http://www.dw.de/ein-traum-von-einem-schloss/av-18005403
Eine Glocke zu Ehren des bayerischen Märchenkönigs
Es ist die erste und einzige große König-Ludwig II.-Glocke der Welt, die sieben Jahre vor dem Festspielhaus in Füssen stand und täglich zweimal mit ihrem dunklen Ton an den bayerischen Märchenkönig Ludwig II. erinnerte. Über Entstehung und das Schicksal der Glocke berichtet der Münchner Schriftsteller Alfons Schweiggert, der nicht nur den Text auf dem Mantel der König Ludwig II.-Glocke verfasste, sondern auch durch mehrere Bücher über Ludwig II. bekannt wurde.
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Und hören kann man die König-Ludwig-Glocke hier:
http://www.youtube.com/watch?v=TFpulfj3cp0
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