Sollte der Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, finden Sie hier die Online-Variante!

Schwanenbote_NBanner

Werte Abonnenten des Schwanenboten,

 

ich freue mich euch mitteilen zu können, dass bereits 13 Personen ihr Interesse an der Busfahrt zur Ausstellung über Dr. Bernhard v. Gudden zum Kloster Benediktbeuern bekundet haben. Ihr könnt nach wie vor das entsprechende Formular nutzen, welches ich euch unter nachfolgender Internetadresse zur Verfügung stelle. Bis zum 2. Februar habt ihr die Möglichkeit dieses Formular noch  zu nutzen.

http://www.freunde-koenig-ludwig2.de/html/interessensbekundung.html


Mit dem heutigen Schwanenboten möchte ich nun auch einige Artikel vorstellen, die bereits vor einiger Zeit erschienen sind und die ich euch nicht vorenthalten möchte. Beginnen möchte ich mit einem Zeitungsartikel über Julius Desing, der bereits am 24.12.2013 erschienen war.

Wie ein Brucker auf dem Schloss feierte

Julius Desing hat über 30 Jahre lang Schloss Neuschwanstein verwaltet und am Fuß des Baus gelebt. Zu Weihnachten erzählt er der MZ seine Geschichte.
Über 30 Jahre lenkte der gebürtige Regensburger Julius Desing die Geschicke von Schloss Neuschwanstein. Seit 20 Jahren lebt er inzwischen in Bruck. Er suchte hier Ruhe, doch die hat er bis heute selbst nicht in seinem Haus am Waldrand gefunden. Noch immer korrespondiert der Ludwig-Experte in die ganze Welt. Und auch er hat einen imposanten Stammbaum – bis hin zu einem der berühmten Ensdorfer Äbte, Anselm Desing.
„Ich schenk’ Dir ein Schloss!“ – welche Frau würde solch einen Satz nicht gerne hören. Desing konnte das tatsächlich seiner Frau zum Geburtstag versprechen. Das war in den 1960er Jahren, und der gelernte Buchdrucker war Finanzbeamter in Riedenburg. Dort sorgte er zwar als Chorleiter und Dirigent für Furore, doch eigentlich wollte er in seine Heimatstadt, nach Regensburg, versetzt werden. Die Aufgabe seines Lebens wartete allerdings an einem ganz anderen Ort: ein Posten, der seinesgleichen sucht und doch wie geschaffen war für den musischen Mann – die Verwaltung von Schloss Neuschwanstein. 1958 zog er mit seiner Frau in das Turmhaus zu Füßen des Märchenschlosses.
Hier Weiterlesen


Streitgespräch zu Ludwig II. - Selbstmord oder Staatsstreich - das bleibt hier die Frage!

Wer war Ludwig II. wirklich? Der Veredler seines Landes? Ein Putschist? Ein Geisteskranker? Der Jurist Peter Gauweiler und der Historiker Oliver Hilmes ringen um die richtige Bewertung.
Hier Weiterlesen

Zu diesem Streitgespräch gab es auch einen Ausführliche Anmerkung von Erika Brunne rauf der Internetseite von Peter Glowasz
Hier Weiterlesen


Über die BILD hat ja jeder seine eigene Meinung, aber dieser Artikel hat mich dann doch etwas überrascht:

Für sein letztes Alpenschloss - Ludwig II. wollte Eschenheimer Turm klauen

1268 Meter hoch in den bayerischen Alpen wollte König Ludwig II. (1845 - 1886) eine gigantische Raubritterburg bauen. Jetzt kommt durch Vergleich der Bauunterlagen heraus: Als Burgturm für sein Alpenschloss „klaute“ Ludwig II. den Eschenheimer Turm.
Vergrößern König Ludwig II König Ludwig II (1845 - 1886) wollte vor 130 Jahren in den Alpen Neuschwanstein 2 bauen – eine verwunschene Raubritterburg. Der „Kini“ starb unter mysteriösen Umständen noch vor Baubeginn.
Der Regensburger Oberbaurat Max Schultze (1845 - 1926) bekam vor 130 Jahren von Ludwig II. den Auftrag, auf dem Berg Falkenstein bei Pfronten (Ostallgäu) an der Grenze zu Österreich eine Raubritterburg zu bauen.
Hier Weiterlesen


Weihnachten mit König Ludwig II. - ein neuer Blickwinkel

Bücher über den wohl sagenumwobensten Bayernkönig gibt es viele. Auch Alfons Schweiggert hat sich schon mehrmals mit dieser Thematik in seinen Werken beschäftigt. Doch mit seinem neuen Buch gelingt ihm ein Blick auf den umstrittenen Märchenkönig, der so ganz anders ist.
Der in Altomünster bei Dachau geborene Illustrator und Autor Alfons Schweiggert, der auch Mitglied der Süddeutschen Literatenvereinigung "Die Turmschreiber" ist, hat in seinen Veröffentlichungen schon mehrmals das Thema um den bayerischen Monarchen Ludwig II. aufgegriffen. Während man in den meisten am Markt erhältlichen Büchern diverser Autoren den als Märchenkönig titulierten Ludwig oft als Mischung aus verrückter, weltfremder Gestalt und als verschwenderischen, vom Größenwahn gezeichneten Regenten präsentiert bekommt, bei dessen Darstellung es dem Leser in der Regel selbst überlassen wird, ihn in irgendeiner Art und Weise einzuordnen, geht Schweiggert einen Schritt weiter und zeigt Ludwig II. von seiner anderen Seite.
Hier Weiterlesen
 

Mit königlichen Grüßen
 
Matthias Bienek

****************************************************************
Ein ewig Rätsel will ich bleiben! Mir und Anderen...
****************************************************************
 

Webseite

Kontakt

Impressum

An-/Abmeldung zum Schwanenboten
 

X-Stat.de