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dies wird nun der vorletzte Schwanenbote für dieses Jahr sein.
Die schlechten Nachrichten rund um Neuschwanstein reissen leider nicht ab.

Schloss Neupannenstein - Burg wir Sanierungsfall

In Bayerns wichtigster Immobilie gibt es nach Personalquerelen und Strafbefehlen wegen Betrugs und Untreue die nächsten hausgemachten Probleme: Historische Fenster gehen zu Bruch, es schimmelt - und ein Prozess steht an.
Seit vier Monaten hat im wichtigsten Schloss der Republik eine Frau das Sagen. Seit dem Amtsantritt von Katharina Schmidt, 41, ist es auf Neuschwanstein ruhiger geworden, die Querelen um ihren Vorgänger sind abgeklungen. Aber während man noch auf die gerichtliche Aufarbeitung der finanziellen Unregelmäßigkeiten aus der Vergangenheit wartet, sind schon wieder zwei gravierende Pannen passiert: Der Erker im Wohnzimmer des Königs Ludwig II. ist großflächig von Schimmelpilzen befallen - und etliche historische handgewalzte Fensterscheiben sind irreparabel beschädigt. Die Bayerische Schlösserverwaltung bestätigt die Probleme, weist aber alle Schuld von sich.
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Thema Haus Wahnfried: Kosten nicht das Hauptproblem

Der Bayreuther Stadtrat hätte Schloss Neuschwanstein nie gebaut. Was schade gewesen wäre, heute, knapp 130 Jahre nach Fertigstellung, in denen König Ludwigs II. Fantasie zur bayerischen Touristenattraktion Nummer eins wurde. Aber Neuschwanstein war teuer und wurde bis zur Fertigstellung immer teurer. Der Bayreuther Stadtrat muss sich – Gott sei Dank: nur – mit der Villa Wahnfried beschäftigen. Die wird auch immer teurer, fast wie ein Schloss.
Was öffentliche Bauvorhaben nun mal an sich haben und was die Bürger ärgert und auch die Stadträte. Jedenfalls behaupten diese das. Dabei hätten sie’s in der Hand, dass dem nicht so ist. Denn auch bei der Villa Wahnfried wurde von Anfang an mit gezinkten Karten gespielt. Ja, man kann sagen, die Öffentlichkeit wurde ausgetrickst.
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König Ludwig III.: Das war Bayerns letzter Kini

München - Vor genau 100 Jahren, am 5. November 1913, bestieg König Ludwig III. von Bayern den Thron.
In der tz erzählt Historiker und Ludwig-Experte Dr. Stefan März die Geschichte von Bayerns letztem Kini.
Er wollte Bayern in die Moderne führen – und er verspielte im Ersten Weltkrieg die Monarchie. König Ludwig III. bestieg vor 100 Jahren, im November 1913, den Thron. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern, dem Märchenkönig Ludwig II. und dem Prinzregenten Luitpold, ist er trotz seines aktuellen Thronjubiläums heute weithin vergessen. Der Münchner Historiker Stefan März hat kürzlich ein vielbeachtetes Buch über diese Epoche herausgebracht („Das Haus Wittelsbach im Ersten Weltkrieg: Chance und Zusammenbruch monarchischer Herrschaft“) und arbeitet aktuell an einer umfangreichen Biografie über Ludwig III. In der tz erzählt der Ludwig-Experte die Geschichte von Bayerns letztem Kini.
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Mit königlichen Grüßen
 
Matthias Bienek

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Ein ewig Rätsel will ich bleiben! Mir und Anderen...
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