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erstens kommt es anders und 2. als man denkt.
Diesen Schwanenboten beginne ich deshalb mit diesem Spruch, weil ich euch heute eine sehr enttäuschende Mitteilung machen muß.
Wir haben uns im letzten Jahr beim Treffen der Freunde König Ludwig II. schon alle auf das Wiedersehen in diesem Jahr gefreut. Hildegard Stinauer und ich habe in diesem Jahr wieder alle Anstrengungen unternommen, damit das diesjährige Treffen wieder zu einem besonderen Erlebnis wird. Wir haben viele Stunden damit verbracht, zu Planen, zu Organisieren, Dokumente zu erstellen, Plakate zu drucken, Flyer anzufertigen, Einladungsbriefe zu schreiben und vieles mehr. Innerlich hatte ich schon seit einigen Wochen wieder dieses Kribbeln in mir, wo ich sagen mußte, jetzt ist alles geschafft und das Treffen kann kommen. Hoffentlich dauert es nicht mehr allzulange. Aber leider kann man die Gesundheit nicht im Voraus planen und um so trauriger macht es mich heute, wenn ich euch mitteilen muss, dass ich in diesem Jahr leider NICHT nach Schwangau zum Treffen der Freunde König Ludwig II. kommen kann. Ich musste mich leider am 6. Mai einer Meniskus-OP unterziehen und trage jetzt eine Schiene am Bein, bin auf Gehhilfen unterwegs und somit nur sehr eingeschränkt beweglich. Das heißt auch, dass ich in den nächsten 4 Wochen noch kein Auto fahren kann. Es tut mir unendlich leid, aber leider mußte ich diese Mitteilung auch bereits an Hildegard weiterleiten.
Ich bin wirklich unendlich traurig, dass ich dieses Jahr nicht dabei sein kann, jedoch möchte ich nichts übertreiben und alles ruhig angehen lassen.
Ich danke euch schon jetzt für das Verständnis und bitte alle, dass ihr in diesen Tagen Hildegard tatkräftig unterstützt und mich vielleicht ein bißchen ersetzen könnt.
Ausstellung über Dr. Bernhard von Gudden
Ich hatte euch in den letzten Schwanenboten bereits mehrmals auf die oben genannte Ausstellung über Dr. Gudden hingewiesen. Es kam durch die Veröffentlichung der Gedanken von Erika Brunner zu einigen Irritationen bezüglich des Ausstellungsortes. Deshalb möchte ich hier nochmals betonen, dass die Ausstellung im Frühjahr 2014 im Kloster Benediktbeuern in Bayern statt finden wird.
Ausstellung "Ludwig II. & Richard Wagner – Graphiken aus dem Besitz des Königs wiederentdeckt!"
Neue Sonderausstellung anlässlich des 200. Geburtstags von Richard Wagner im Charlottengang der Residenz
München: Am 4. Mai 1864, vor 149 Jahren, fand in der Residenz München eine schicksalhafte Begegnung statt. König Ludwig II. traf Richard Wagner. Zum ersten Mal standen sich der König und sein künstlerisches Idol, das er durch die Berufung an den Münchner Hof aus höchster finanzieller Not gerettet hatte, persönlich gegenüber. Aus Anlass des 200. Geburtstags Richard Wagners erinnert das Residenzmuseum an die für sein Werk zentrale Beziehung zu König Ludwig II.
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Restaurierte Figuren wieder zurück – Insgesamt fließen 34 Millionen Euro ins Königsschloss
Bei seinem Besuch auf Schloss Linderhof dieser Tage kündigt der bayerische Finanzminister Dr. Markus Söder für die nächsten Jahre einen Investitionsbedarf in Höhe von 34 Mio. Euro für Schloss Linderhof an.
„Gerade die Venusgrotte in Linderhof ist Stein gewordener Traum des Märchenkönigs. Unsere Aufgabe ist, ihn für die kommenden Generationen zu erhalten. Das Kulturkonzept der Bayerischen Staatsregierung ist ein Anfang. Insgesamt werden die Kosten der Restaurierung auf 17 Millionen Euro geschätzt“, so Söder. Weitere 5,5 Mio. sollen in die Sanierung der Außenanlagen im Schlosspark fließen. Zudem ist eine Sanierung der Schlossräume für zirka zehn Millionen Euro sowie eine Kanalsanierung für zirka 1,3 Mio. Euro beabsichtigt. Mit jährlich rund 450000 Besuchern zählt Linderhof zu den großen Besuchermagneten der bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung.
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Ausstellung „Götterdämmerung - König Ludwig II.“ im DB Museum Nürnberg eröffnet
Ausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte widmet sich dem Mythos Ludwig II.
Das DB Museum Nürnberg zeigt bis zum 7. Juli die Wanderausstellung „Götterdämmerung – König Ludwig II.“, die dem Mythos Ludwig II. gewidmet ist.
Zur feierlichen Eröffnung sprachen Dr. Wolfgang Heubisch, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatminister für Finanzen, Prof. Dr. Julia Lehner, Kulturreferentin der Stadt Nürnberg, Russalka Nikolov, Direktorin des DB Museums, und Dr. Richard Loibl, Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte.
Die Bayerische Landesausstellung lockte im Jahr 2011 über 575.000 Besucher nach Schloss Herrenchiemsee und wurde damit zur erfolgreichsten kulturhistorischen Ausstellung im wiedervereinigten Deutschland. Nun reist die gleichnamige Wanderausstellung in einer gestrafften Version durch Bayern. Im Nürnberger DB Museum wird sie im Rahmen der Veranstaltungen zum Wagnerjahr 2013 „Nürnberg spielt Wagner“ zu sehen sein. Ludwig II. war Freund und Förderer von Richard Wagner.
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