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im letzten Schwanenboten hatte ich euch darüber informiert, dass Alfons Schweiggert als Kurator für die Ausstellung über Dr. Bernhard von Gudden gewonnen wurde. Erika Brunner hat zu dieser Ausstellung vor einigen Tagen ihren Standpunkt dargelegt.


Gedanken zur geplanten Ausstellung über Dr. Bernhard von Gudden
Eine kritische Betrachtung von Erika Brunner

Wie aus der Pressemitteilung der Kreisstadt Siegburg zu erfahren ist, wird im Frühjahr 2014 im Kloster Benediktbeuren in Siegburg eine Ausstellung zur Würdigung des Psychiaters Bernhard von Gudden stattfinden, der am 13. Juni 1886 den Tod (vermutlich) im Starnberger See fand.
Die in der Pressemitteilung zu lesende Bezeichnung “Leibarzt des Königs” ist eine irreführende Frechheit!
Dieser Titel gebührt ausschließlich dem königlichen Leibarzt Dr. Schleiß von Löwenfeld, der nie von der angeblichen Geisteskrankheit König Ludwigs von Bayern überzeugt war.
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22. Mai 2013: Gratulation zum 200. Geburtstag von Richard Wagner!
Erst durch König Ludwig II. von Bayern gelang dem Komponisten der Weltruhm!
Ein Beitrag von Erika Brunner

In diesem Jahr wird dem Lebenswerk Richard Wagners die verdiente Beachtung, Wertschätzung - und Huldigung erwiesen.
Leider finden sich in der Literatur des Buchhandels und der Wagnervereine nicht wenige oberflächliche oder sogar deutlich abwertende Beurteilungen Ludwigs II., dem die Rettung dieses Lebenswerkes zu verdanken ist. Ohne dessen uner- schütterliche, noch in den späten Tagebuchaufzeichnungen nachweisbare Liebe zu diesem Werk hätte es weder den “Ring des Nibelungen” noch “Parsifal” und wahrscheinlich auch nicht mehr die Vollendung der “Meistersinger” gegeben.
“An Meistersinger! gar nicht zu denken! Nie. Nie!”, schrieb Wagner im April 1864 an einen Freund, und in dieser Zeit an eine Bekannte: “Ich bin in keiner Katastrophe sondern in der Entwicklung meines Endes begriffen.” (Strobel I. Vorbericht).
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Als der "Kini" noch ein Kind war
Ludwig II. stattete Amberg nie einen Besuch ab - Auserwählte lernten ihn als Fünfjährigen kennen

Er gehört zu den schillerndsten Persönlichkeiten der Geschichte, seine Schlossbauten sind weltbekannt: König Ludwig II. wird auch 127 Jahre nach seinem Tod als Märchenkönig vermarktet. Die Bayerische Landesausstellung lockte 2011 über 575 000 Besucher nach Schloss Herrenchiemsee, in verkürzter Form ist sie bis 8. Mai im Stadtmuseum zu sehen. Ergänzend dazu stellte Stadtarchivar Dr. Johannes Laschinger die Beziehung des Königs zu Amberg dar.
Amberg ist in Ludwigs Regierungszeit (1864 bis 1886) über das Korsett der Ummauerung hinausgewachsen. Den ersten Anstoß hatte die Erbauung des Bahnhofs gegeben, in den im Dezember 1859 der erste Zug einfuhr. Auf städtischem Grund wurde die von König Ludwig II. 1878 genehmigte Lehrerbildungsanstalt errichtet, die von großer Bedeutung für das Werden der Schulstadt Amberg werden sollte. Ihre Einweihung erfolgte am 2. Oktober 1880.
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Warum ein Kini-Denkmal die Stadt nichts kosten würde

München - Beim ersten Anlauf gab es viel Gegenwind, jetzt will „Deutsche Eiche“-Wirt Dietmar Holzapfel noch einen Versuch starten. Er will ein König Ludwig II.-Denkmal an der Corneliusbrücke errichten. Unterstützung bekommt er sogar von einem Minister.
Der Kini kommt zurück. Zumindest, wenn es nach Dietmar Holzapfel geht. Der Chef des Hotels „Deutsche Eiche“ will an der Corneliusbrücke ein Ludwig II.-Denkmal errichten. Vor rund einem Monat reichte die CSU-Fraktion dazu bereits einen Antrag ein. Die Reaktionen der Grünen und der SPD darauf waren jedoch zunächst unterkühlt. Die Zeit der Huldigung von Herrschern sei vorbei, lautete der Tenor. Holzapfel sieht aber Signale, dass Rote und Grüne sich noch bewegen könnten. „Grüne und SPD haben ablehnend reagiert, aber dabei hat es sich womöglich um einen politischen Reflex gehandelt“, sagt er. Der Antrag wird erzeit noch vom Baureferat geprüft.
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Schloss Linderhof - Freistaat muss 34 Millionen Euro investieren

Schloss Linderhof im Graswangtal bei Oberammergau muss für insgesamt 34 Millionen Euro saniert werden. Im Frühjahr 2015 soll es los gehen, die Arbeiten werden wohl mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
Das Königsschloss Linderhof muss in den kommenden Jahren mit einem Millionenbetrag saniert werden. Bei einem Besuch auf Linderhof sprach Bayerns Finanzminister Markus Söder von einem Investitionsbedarf von insgesamt 34 Millionen Euro.
Für die Renovierung der Venusgrotte wird ein Finanzbedarf von 17 Millionen veranschlagt. Weitere 5,5 Millionen Euro sollen in die Sanierung der Außenanlagen im Schlosspark fließen. Zudem ist eine Sanierung der Schlossräume für etwa 10 Millionen Euro sowie eine Kanalsanierung für über eine Millionen Euro beabsichtigt. Nach den Worten Söders zählt Schloss Linderhof mit rund 450.000 Besuchern zu den großen Besuchermagneten der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung.
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Pressemitteilung der Bayerischen Staatsregierung

 

Mit königlichen Grüßen
 
Matthias Bienek

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Ein ewig Rätsel will ich bleiben! Mir und Anderen...
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